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Im Devisenhandel müssen Trader die Wahrheit anerkennen: Wahrheit lässt sich in einem einzigen Satz vermitteln, während Unwahrheit tausende Bände Literatur erfordert. Dieses Prinzip lässt sich hervorragend auf Anlage- und Handelsstrategien anwenden.
Wahres Wissen ist oft einfach und schnörkellos und erfordert keine blumige Rhetorik oder komplexe theoretische Verpackung. Wer die Wahrheit wirklich vermitteln möchte, muss sich klar und verständlich ausdrücken, damit der Zuhörer sie schnell erfassen kann. Umgekehrt verlieren Worte, die tiefgründig und schwer verständlich erscheinen, ihre praktische Bedeutung, egal wie plausibel ihr Inhalt ist.
Im Devisenhandel, wie in jedem anderen Bereich, ist wahres Wissen prägnant und klar. Erfolgreiche Devisenhändler wissen, dass nur klare und umsetzbare Ideen und Konzepte wahre Kraft und Praxistauglichkeit besitzen. Vage und schwer umsetzbare Konzepte, Kenntnisse und Theorien sind nicht nur wenig hilfreich, sondern können Händler auch auf die falsche Fährte führen. Echtes Wissen sollte nicht zur Täuschung oder zum Profit eingesetzt werden, sondern vielmehr dazu dienen, Händlern die Orientierung am Markt zu erleichtern.
Die Realität ist jedoch, dass wirklich praktisches und gewinnbringendes Wissen in Bereichen wie Devisen- und Futures-Handel oft nicht weit verbreitet ist. Selbst wenn erfolgreiche Händler gelegentlich wertvolle Erfahrungen teilen, verkomplizieren und verschleiern sie einfache und verständliche Inhalte oft, um Aufmerksamkeit zu erregen oder Marketingziele zu erreichen. Dadurch wirken sie geheimnisvoll und schwer fassbar. Dieses Phänomen widerspricht nicht nur dem ursprünglichen Zweck der Wissensverbreitung, sondern verschwendet auch die Zeit und Energie wirklich lernbegieriger Händler.
Echte Wissensverbreitung sollte prägnant, unkompliziert und leicht verständlich sein. Wissensvermittler müssen ihr Publikum sorgfältig auswählen, denn Wissen erfordert das richtige Publikum. Die Vermittlung von Wissen an das falsche Publikum ist nicht nur Zeitverschwendung, sondern kann auch zu Missverständnissen und Fehlleitungen führen. Erfolgreiche Forex-Händler sind nicht unfähig, sich auszudrücken. Sie verschwenden ihre Zeit nur ungern mit Menschen, die sie nicht verstehen wollen oder können. Es mangelt ihnen nicht an emotionaler Intelligenz. Sie erkennen vielmehr, dass manche Menschen ihre Kommunikation nicht wert sind.
Wer sich nicht ändern will, tut sich oft schwer, hilfreiche Ratschläge anzunehmen. Armut hat ihre Gründe, Reichtum seine Begründung. Jemandem zu helfen, der sich seiner misslichen Lage nicht bewusst ist, kann als Demütigung missverstanden werden. Daher entscheiden sich erfolgreiche Trader oft für Schweigen, da sie wissen, dass Wissen nur dann wirklich zum Tragen kommt, wenn jemand wirklich Veränderung wünscht und bereit ist zu lernen.
In der Welt des Devisenhandels sind die professionellen Fähigkeiten eines Traders (wie Marktanalyse und Strategieumsetzung) zweifellos die Grundpfeiler der Profitabilität. Die oft übersehene Charakterqualität ist jedoch tatsächlich eine der Schlüsselvariablen, die über langfristigen Handelserfolg oder -misserfolg entscheiden.
Der Begriff „hervorragender Charakter“ ist hier kein abstraktes moralisches Konzept, sondern vielmehr eine Reihe von Eigenschaften, die direkt mit dem Handelsverhalten zusammenhängen: emotionale Stabilität angesichts von Marktschwankungen (z. B. Vermeidung von Gier bei Gewinnen und Ungeduld bei Verlusten); Standhaftigkeit bei der Umsetzung der Handelsdisziplin (z. B. strikte Einhaltung voreingestellter Stop-Loss- und Take-Profit-Regeln und Vermeidung willkürlicher Entscheidungen aufgrund kurzfristiger Marktschwankungen); Objektivität und Rationalität im eigenen Verständnis (z. B. Eingeständnis von Fehleinschätzungen und deren umgehende Korrektur, anstatt blind an fehlerhaften Strategien festzuhalten); und Ehrfurcht angesichts der Marktunsicherheit (z. B. Vermeidung von risikoreichen, „zockerhaften“ Manövern und stets Bewahrung eines Gefühls der Risikokontrolle). Diese Eigenschaften sind entscheidend, da der Devisenhandel im Wesentlichen ein Spiel der menschlichen Natur ist – Marktschwankungen können die instinktiven Wünsche der Händler (z. B. Glück, Gier und Angst) verstärken. Ein ausgezeichneter Charakter kann Händlern helfen, diesen Instinkten zu widerstehen, rationale Entscheidungen zu treffen und emotional getriebene Schritte zu vermeiden, die ihrer strategischen Logik widersprechen. Dies ist der Hauptgrund, warum manche Händler trotz solider technischer Analysefähigkeiten aufgrund von Charakterschwächen Schwierigkeiten haben, konstante Gewinne zu erzielen.
Umgekehrt sind die Misserfolge von Händlern, die am Markt erhebliche Verluste erleiden, oft nicht zufällig, sondern unweigerlich mit Charakterschwächen verbunden. Diese Händler zeigen oft schädliche Gewohnheiten und fatale Charakterzüge, die den Gesetzen des Handels widersprechen: Beispielsweise fehlt ihnen Verantwortungsbewusstsein, sie schieben Verluste auf externe Faktoren wie „Marktunfairness“ und „Pech“ und reflektieren nie ihre eigenen schlechten Entscheidungen. Sie haben einen ausgeprägten Sinn für Glück und sind nicht bereit, Verluste bei unerwarteten Verlusten sofort zu begrenzen. Stattdessen setzen sie auf eine „Marktwende“, die letztlich zu weiteren Verlusten führt. Sie neigen zudem stark zur Gier und weigern sich, ihren geplanten Gewinnmitnahmeplan umzusetzen, sobald die Gewinne ihr Ziel erreichen, und streben nach noch höheren Renditen. Folglich machen Marktrückgänge alle Gewinne zunichte oder verwandeln Verluste sogar in Verluste. Manchen Händlern fehlt es zudem an Geduld und sie können Marktvolatilität nicht ertragen. Sie handeln häufig kurzfristig und erleiden letztendlich Verluste aufgrund angehäufter Gebühren und Fehleinschätzungen. Diese Persönlichkeitsfehler sind wie „unsichtbare Fallen“. Selbst wenn Händler kontinuierlich technische Analysen erlernen und ihre Strategien immer wieder anpassen, können sie in der Praxis diesen Fehlern erliegen und unbewusst zu Fehlentscheidungen führen. Sie mögen vorübergehend aufgrund von Glück bei einem einzelnen Trade Gewinne erzielen, doch langfristig führen die durch diese Persönlichkeitsfehler verursachten Verhaltensverzerrungen unweigerlich zu wiederholten Verlusten und letztlich zum Scheitern. Grundsätzlicher ist diese durch Persönlichkeitsfehler verursachte „Verlusttendenz“ universell: Auch außerhalb des Devisenmarktes neigen dieselben Trader aufgrund derselben Verhaltensverzerrungen in anderen Bereichen, die rationale Entscheidungen und Risikomanagement erfordern, wie z. B. Unternehmertum und Investitionen in anderen Kategorien, zu Verlusten. Aus dieser Perspektive sind ihre Handelsfehler keine „Marktunfälle“, sondern die unvermeidliche Folge ihrer Persönlichkeitsfehler.
Für Trader mit Persönlichkeitsfehlern liegt der Schlüssel zum vollständigen Durchbrechen des Verlustkreislaufs und zur grundlegenden Verbesserung ihrer Handelsfähigkeiten in einer „reformierten“ Selbsterfindung, anstatt nur Techniken zu erlernen oder Strategien zu optimieren. Der Schlüssel zu dieser Neugestaltung liegt in einer umfassenden Innovation von der Wahrnehmung bis zum Verhalten: Zunächst ist es notwendig, eine gründliche Selbstanalyse durchzuführen und sich den eigenen Persönlichkeitsfehlern ehrlich zu stellen – beispielsweise durch die Überprüfung jeder Verlusttransaktion, die Analyse der emotionalen Ursachen des Verlusts (ob Gier und fehlende Gewinnmitnahmen oder Angst und frühzeitige Stop-Loss-Verluste) und die Identifizierung der auffälligsten Persönlichkeitsdefizite. Zweitens ist es notwendig, einen Mechanismus für positives Verhaltensfeedback zu etablieren, spezifische Korrekturpläne für die Mängel zu formulieren und diese strikt umzusetzen. Beispielsweise sollte für den Mangel des „häufigen Handels“ ein „tägliches Handelslimit“ festgelegt werden. Wird dieses überschritten, wird der Handel für einen Tag ausgesetzt und die ursprünglichen Gewohnheiten werden schrittweise durch kontinuierliche Verhaltensbeschränkungen ersetzt. Noch wichtiger ist es, den Handelswert „Respekt vor dem Markt und Einhaltung der Gewinnziele“ zu etablieren und zu verstehen, dass „keine schlechten Dinge tun“ nicht nur ein moralischer Kodex, sondern auch der Kern der Handelsdisziplin ist. Zu den „schlechten Dingen“ zählen hier glückliche Geschäfte, die gegen die eigene Strategie verstoßen, spielerische Entscheidungen, die Risiken ignorieren, und Versuche, mit unlauteren Mitteln Gewinne zu erzielen (z. B. durch falsche „Anrufe“ und die Verwendung illegaler Handelssoftware). Händler müssen sich darüber im Klaren sein, dass jede Handlung, die gegen Marktprinzipien und Handelsergebnisse verstößt, selbst wenn sie kurzfristige Gewinne bringt, aufgrund der Selbstkorrektur des Marktes oder eigener Verhaltensabweichungen unweigerlich mit Kosten verbunden ist. Das Sprichwort „Gott weiß es, die Erde weiß es, du weißt es, und diejenigen, denen du schadest, wissen es“ spiegelt im Wesentlichen das Prinzip wider, dass die Marktgesetze jedes irrationale Verhalten bestrafen. Der Markt ändert seine Funktionsweise nicht durch individuelles Glück. Jede illegale Handlung birgt versteckte Risiken für nachfolgende Trades. Nur wer wirklich „keine Schuld im Herzen“ bewahrt und sich an Rationalität und Disziplin hält, kann die negativen Auswirkungen von Persönlichkeitsfehlern schrittweise beseitigen.
In diesem Prozess der Selbsterneuerung benötigen Trader die nötige Geduld und Ausdauer, um durchzuhalten. Persönlichkeit entsteht nicht über Nacht, und auch Korrekturen lassen sich nicht über Nacht erreichen. Rückfälle sind möglich: Beispielsweise kann man kurz nach der Formulierung eines Handelsplans aufgrund kurzfristiger Marktschwankungen der Gier oder Angst verfallen, was zu einem Fehlgriff führt. Statt übermäßiger Selbstvorwürfe sollte rechtzeitig reflektiert und analysiert werden, warum der Plan nicht eingehalten werden konnte. Anpassungs- und Korrekturpläne (z. B. weitere Vereinfachung der Strategien und Senkung der kurzfristigen Gewinnerwartungen) können erstellt werden. Durch kontinuierliche Selbstbeobachtung und -anpassung können sich positive Verhaltensweisen allmählich zu neuen Gewohnheiten entwickeln und instinktive Wünsche durch rationale Entscheidungen ersetzen. Sobald diese Transformation abgeschlossen ist, werden Trader feststellen, dass sich ihre Handelsleistung allmählich stabilisiert, und sie entwickeln auch mehr Rationalität und Widerstandsfähigkeit gegenüber anderen Herausforderungen im Leben und Beruf. Diese Art der persönlichen Weiterentwicklung ist das wertvollste Kapital, das der Devisenhandel Tradern bietet, und die grundlegende Garantie für langfristige Profitabilität.
Im Devisenhandel pflegen erfolgreiche Trader stets eine bescheidene und lernbereite Haltung. Sie wissen, dass der Markt komplex und ständig im Wandel ist und dass Wissen und Erfahrung niemandes Grenzen haben.
Daher sind sie bereit, aus den erfolgreichen Erfahrungen anderer zu lernen, um ihre eigenen Schwächen bei Anlage- und Handelstechniken zu überwinden. Diese Lernbereitschaft hilft ihnen nicht nur, sich kontinuierlich zu verbessern, sondern auch, ihren Vorsprung im harten Marktwettbewerb zu behaupten.
Im Devisenmarkt gibt es jedoch auch Kleinanleger, deren Verhalten im krassen Gegensatz zu dem erfolgreicher Trader steht. In verschiedenen Situationen stellen diese Kleinanleger, oft mit einem unerklärlichen Überlegenheitsgefühl, erfolgreichen Großanlegern alle möglichen dummen Fragen. Sie erwarten nicht nur kostenlose Erfahrung und Ratschläge von Experten, sondern greifen sogar zu provokanten Taktiken und unangemessener Sprache, um Antworten zu erhalten. Dieses Verhalten zeugt nicht nur von Unwissenheit, sondern auch von mangelndem Respekt vor dem Markt und einem Missverständnis erfolgreicher Menschen.
Noch bedauerlicher ist es, dass manche Kleinanleger, obwohl sie selbst erhebliche Verluste erlitten haben, selbstgerecht Artikel schreiben und anderen Kleinanlegern in beruhigendem Ton von Left-Side- oder Right-Side-Trading abraten. In Wirklichkeit sind Kleinanleger schlicht nicht qualifiziert, diese fortgeschrittenen Handelsstrategien zu diskutieren. Left-Side-Trading oder Gegentrend-Trading ist typischerweise erfolgreichen Großanlegern vorbehalten. Diese Large-Cap-Investoren können ihre Positionen selbst bei einem Verlust von 50 % halten, während Small-Cap-Privatanleger dies nicht einmal in Erwägung ziehen würden. Selbst wenn Small-Cap-Privatanleger Right-Side-Trading oder Breakout-Trading versuchen, stoßen sie auf zahlreiche Einschränkungen. Der Devisenmarkt selbst ist ein Anlageinstrument mit geringer Volatilität, geringem Risiko und geringer Rendite. Zentralbanken weltweit greifen ständig in den Devisenmarkt ein, um die Stabilität ihrer Währungen zu gewährleisten. Unter diesen Umständen ist es für den Markt schwierig, einen klaren Trend zu bilden, und Breakout-Trading-Strategien sind schwer umzusetzen.
Deshalb müssen sich kleine Privatanleger ihrer Grenzen bewusst sein und stets eine bescheidene und aufgeschlossene Haltung bewahren. Sie sollten von den Erfahrungen erfolgreicher Einzelpersonen lernen, deren Stärken nutzen, um ihre Schwächen zu überwinden und etwaige Lücken in ihren Anlage- und Handelstechniken zu schließen. Nur durch kontinuierliches Lernen und das Sammeln von Erfahrungen können kleine Privatanleger im Devisenmarkt schrittweise wachsen und letztendlich ihre Anlageziele erreichen.
In der Welt des Devisenhandels müssen Händler einen klaren und konsequenten Weg einschlagen, um ihre Fähigkeiten zu verbessern und den Sprung vom theoretischen Verständnis zur praktischen Profitabilität zu schaffen. Dieser Weg beginnt mit dem Erwerb fundierter Anlage- und Handelskenntnisse sowie einer marktkonformen Handelsphilosophie.
„Richtiges Wissen“ bezieht sich hier nicht auf die fragmentierten Techniken oder kurzfristigen Marktinterpretationen, die im Markt weit verbreitet sind. Vielmehr umfasst es die zugrunde liegende Funktionslogik des Devisenmarktes (wie die Korrelation zwischen Wechselkursschwankungen und makroökonomischen Indikatoren sowie die Unterschiede in den Eigenschaften verschiedener Währungspaare), die zugrunde liegende Logik der wichtigsten technischen Analysesysteme (wie die Trendtheorie und das Prinzip von Unterstützung und Widerstand) und die Kernstruktur der Risikokontrolle (wie Positionsmanagement und wissenschaftliche Methoden zur Festlegung von Stop-Loss- und Take-Profit-Orders). Die „richtige Philosophie“ beinhaltet Respekt vor Marktunsicherheit, die Einhaltung von Handelsdisziplin und das rationale Verständnis, dass Gewinn ein wahrscheinliches Ereignis und kein unvermeidliches Ergebnis ist. Wenn Händler anfangs mit falschem Wissen (wie übermäßigem Vertrauen auf einen einzigen Indikator zur Marktprognose und „Gewinnstrategien“, die die Risikokontrolle ignorieren) oder einer verzerrten Philosophie (wie dem Streben nach unrealistischen Zielen wie „garantiertem Gewinn bei jedem Handel“ oder „Gewinnverdoppelung in kurzer Zeit“) konfrontiert werden, werden sie selbst bei erheblichem Trainingsaufwand nur noch weiter in die falsche Richtung irren und Schwierigkeiten haben, effektive praktische Fähigkeiten zu entwickeln.
Nachdem Händler das richtige Wissen und die richtige Philosophie erlernt haben, müssen sie ein umfangreiches, intensives und zielgerichtetes Training absolvieren, um „Wissen in Fähigkeiten“ umzuwandeln. Dieses Training ist keine einfache, sich wiederholende Übung, sondern erfordert klare Ziele und wissenschaftliche Methoden: Beispielsweise kann durch die Analyse historischer Markttrends (wie z. B. die Betrachtung der Entwicklung wichtiger Währungspaare in den letzten fünf Jahren und die Simulation von Handelsentscheidungen an wichtigen Knotenpunkten) die Fähigkeit zur Beurteilung von Markttrends und zur Anpassung von Strategien trainiert werden. Durch simulierten Handel (in einer realmarktnahen Umgebung und nach realen Fondsmanagementregeln) können Positionskontrolle, Stop-Loss- und Take-Profit-Ausführung sowie mentale Stabilität bei Marktschwankungen trainiert werden. Durch Echtzeittraining im kleinen Maßstab (tatsächlicher Kampf mit Geldern, die das eigene Leben nicht beeinflussen) kann die Wirksamkeit der Strategie auf dem realen Markt überprüft und gleichzeitig an Echtzeit-Einflussfaktoren wie Slippage und Liquiditätsänderungen angepasst werden. Dieser Trainingsprozess erfordert langfristige Beharrlichkeit sowie kontinuierliche Überprüfung und Reflexion. Nach jeder Trainingseinheit sollten Händler analysieren, ob ihre Entscheidungen mit ihren vordefinierten Strategien übereinstimmen, ob ihre Verlustgeschäfte auf Marktfehleinschätzungen oder unzureichender Ausführung beruhen und ob ihre Gewinngeschäfte eher auf Glück als auf strategischer Effektivität beruhen. Durch die kontinuierliche Korrektur dieser Diskrepanzen kann das Wissen schrittweise verinnerlicht und instinktiv und ohne bewusstes Nachdenken richtig reagiert werden. Wenn der Markt beispielsweise ein wichtiges Widerstandsniveau durchbricht, können Händler schnell feststellen, ob die Einstiegsbedingungen erfüllt sind, und ihre vordefinierten Positionen und Stop-Loss-Orders entschlossen ausführen, anstatt durch Zögern oder Gier Chancen zu verpassen oder das Risiko zu erhöhen.
Nach Abschluss der Phase „Wissen zu Fähigkeiten“ müssen Händler diese Fähigkeiten durch langjährige praktische Erfahrung weiter zu stabilen Handelsgewohnheiten und instinktiven Reaktionen festigen. Der Devisenmarkt ist von Zufälligkeit und Komplexität geprägt. Selbst mit soliden Fähigkeiten kann das Handeln durch emotionale Einflüsse (wie z. B. gieriges Positionswachstum bei Gewinnen oder unfreiwilliges Nichtbegrenzen von Verlusten bei Verlusten) oder externe Einflüsse (wie z. B. blindes Befolgen von Ratschlägen anderer zur Strategieänderung) verzerrt werden, wenn keine konsistenten Gewohnheiten entwickelt werden. Der Kernwert langjähriger praktischer Erfahrung liegt darin, dass Händler wiederholt mit Szenarien von „wechselnden Gewinnen und Verlusten“ und „Marktbedingungen, die die Erwartungen erfüllen und übertreffen“ konfrontiert werden und so schrittweise ein stabiles, emotionsloses Geschäftsmodell entwickeln. So sollten Sie sich beispielsweise, unabhängig vom Gewinn einer einzelnen Transaktion, stets strikt an das vorgegebene Positionsverhältnis halten; unabhängig von der kurzfristigen Marktvolatilität sollten Sie stets die Stop-Loss-Disziplin einhalten, die der Strategielogik entspricht. Die Entwicklung dieser Gewohnheit braucht Zeit, um sich zu etablieren. In der Regel müssen Sie mindestens ein bis zwei komplette Marktzyklen durchlaufen (z. B. die vollständigen Phasen von Trend- und Volatilitätsmärkten abdecken), um Händlern die Aufrechterhaltung konsistenter Operationen in unterschiedlichen Marktumgebungen zu ermöglichen schließlich entwickelt sich eine reflexartige Reaktion, bei der „Strategie das Verhalten leitet, nicht Emotionen“. An diesem Punkt hängen die Gewinne eines Händlers nicht mehr von „einer einzigen, genauen Einschätzung“ ab, sondern vom Wahrscheinlichkeitsvorteil stabiler Gewohnheiten.
Mit der Reifung von Handelsgewohnheiten und -instinkten entwickeln Händler allmählich ihre eigenen Handelsüberzeugungen. Diese Überzeugung ist kein blinder Glaube an den garantierten Erfolg einer bestimmten Strategie, sondern absolutes Vertrauen in das eigene Handelssystem (einschließlich des Wissensrahmens, der strategischen Logik und der Methoden zur Risikokontrolle). Es ist die inhärente Stärke, an seinem System festzuhalten, unbeeinflusst von externen Einflüssen und unabhängig von Marktschwankungen. Nach Erreichen dieser Phase müssen Händler den endgültigen Durchbruch erzielen: zuvor erlerntes, nutzloses Wissen und Missverständnisse verlernen, sich nicht mehr auf „Krücken“ verlassen (z. B. sich nicht mehr übermäßig auf Analyseberichte anderer verlassen, nicht mehr an widersprüchlichen Signalen eines einzelnen Indikators festhalten und nicht mehr aufgrund kurzfristiger Verluste an ihrem System zweifeln), um so einen Zustand der „Freiheit, voranzukommen“ zu erreichen. Beispielsweise sind Sie zu Beginn Ihrer Ausbildung möglicherweise dem Irrglauben ausgesetzt gewesen, ein goldenes Kreuz in einem bestimmten Indikator garantiere einen Anstieg. Dieses starre Verständnis muss vollständig aufgegeben werden. Stattdessen sollten Sie Trend- und Strukturanalysen flexibel und auf der Grundlage der Marktrealitäten anwenden. Vielleicht haben Sie sich zuvor darauf verlassen, den Experten zu folgen, doch jetzt müssen Sie unabhängige Entscheidungen treffen, die vollständig auf Ihrem eigenen System basieren. Dieser Prozess des „Verlernens unnützen Wissens und des Ablegens von Krücken“ zeugt im Wesentlichen von tiefem Vertrauen in Ihr Handelssystem und einem umfassenden Verständnis der Marktdynamik. Dieser Prozess erkennt an, dass Ihr System nicht perfekt ist, bleibt aber zuversichtlich, dass es langfristig den probabilistischen Vorteilen des Marktes entspricht. Gleichzeitig können Sie kurzfristige Verluste gelassen hinnehmen und bleiben Ihren langfristigen Zielen treu. Wenn Trader diesen Zustand erreichen, können sie nicht nur konstante und stabile Gewinne im Devisenhandel erzielen, sondern auch die Angst vor Marktschwankungen ablegen. Sie erfahren ein Gefühl der psychologischen Freiheit und genießen den Handel wirklich, anstatt sich von ihnen einschränken zu lassen.
Es ist wichtig, vorsichtig zu sein, wenn Trader während des Entwicklungsprozesses nicht bereit sind, ihre inhärenten Missverständnisse zu klären, wie „eine volle Tasse, in die kein neues Wasser mehr hineinpasst“. Selbst wenn sie auf korrektes Wissen und Konzepte stoßen, lehnen sie diese aufgrund vorgefasster Meinungen ab. Sie glauben beispielsweise fest daran, dass „ihre bisherige Strategie nur Pech war und nicht grundsätzlich falsch“, oder dass „die Erfolgserlebnisse anderer nicht auf sie zutreffen und daher nicht gelernt werden müssen“. Diese engstirnige Herangehensweise gerät Trader in einen Teufelskreis von Fehlern: Sie verlassen sich auf Missverständnisse → tatsächliche Verluste → zweifeln am Markt statt an sich selbst → suchen nach neuen Missverständnissen → weitere Verluste, was es letztendlich schwierig macht, wesentliche Durchbrüche zu erzielen. Daher ist es während des gesamten Entwicklungsprozesses entscheidend, „eine leere Tasse Denkweise zu bewahren und Missverständnisse proaktiv zu beseitigen“ und der Schlüssel dazu, ob Händler letztendlich „Freiheit und Befreiung im Leben“ erlangen können.
In der Welt des Devisenhandels müssen Händler eine Realität erkennen: Diejenigen, die wirklich kompetent im Investmenthandel sind, unterrichten oft nicht öffentlich, während diejenigen, die gerne unterrichten, oft keine wirklichen Kenntnisse im Investmenthandel haben. Dieses Phänomen ist auch in anderen Bereichen weit verbreitet.
Im traditionellen realen Leben wird von Kampfkunstlehrern erwartet, dass sie über echte Fähigkeiten verfügen, und von denen, die chinesische Kultur lehren, wird erwartet, dass sie über echtes Wissen verfügen. Die Realität ist jedoch, dass die meisten Lehrer dieser Fähigkeiten nicht wirklich kompetent in der Materie sind; sie betrachten das Lehren einfach als ein Geschäft, um Profit zu machen. Dieses Phänomen existiert auch in der Welt der Deviseninvestitionen. Viele sogenannte „Experten“ und „Mentoren“ verfügen möglicherweise nicht über tatsächliche Handelserfahrung oder Erfolgsbilanz, lehren aber dennoch sogenannte „Investmenttechniken“.
Für Forex-Trader in der Ausbildung ist Talent nicht der wichtigste Faktor. Was wirklich zählt, sind Fleiß und Ausdauer. Trader brauchen Motivation und Ausdauer, um fleißig zu trainieren und sich schrittweise Erfahrung und Fähigkeiten am Markt anzueignen. Wenn das Ziel eines Traders lediglich darin besteht, seinen Lebensunterhalt zu verdienen, ist Talent nicht so wichtig, wie man vielleicht denkt. Wenn es jedoch darum geht, ein Top-Investment- und Trading-Experte oder -Meister zu werden, ist Talent entscheidend. Dieses Talent spiegelt sich nicht nur in der Intelligenz, sondern auch im Charakter wider. Die Persönlichkeit spielt beim Trading eine wichtige Rolle, da Trading Ruhe, Entschlossenheit und Selbstdisziplin erfordert – Eigenschaften, die sich oft nicht durch einfaches Training erreichen lassen. Darüber hinaus beeinflussen Faktoren wie die Mentalität, die Denkweise und das Glück eines Traders seinen Erfolg bis zu einem gewissen Grad.
Deshalb sollten Trader im Devisenhandel nicht blindlings Talenten nachjagen oder sich auf die Ratschläge anderer verlassen, sondern ihre Handelsfähigkeiten durch harte Arbeit und Ausdauer verbessern. Gleichzeitig sollten sie erkennen, dass auch interne Faktoren wie Persönlichkeit und Mentalität eine entscheidende Rolle für den Handelserfolg spielen.
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